Der fliegende Holländer

von Julius Wolff


 

Wolff gehört zu den so genannten Butzenscheibendichtern. Dieser Begriff wurde zuerst 1884 von
Paul Heyse verwendet, um damit zeitgenössische Dichter zu charakterisieren, die altertümelnde
Verserzählungen in gefälliger Art über historische Stoffe und Sagen schrieben und ihren
Lebensunterhalt damit bestritten. Diese Reimerzählungn über die bekannte Seemannssage „Der
fliegende Holländer“ wurde im Jahre 1892 veröffentlicht. Julius Wolff erzählt uns hierin, wie es
dazu kam, dass aus Tyn van Straten (Name abweichend zur Legende) der „Fliegende Holländer“
wurde.

 


 

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